Donnerstag, 8. September 2016

Tag 45


Heute morgen haben wir uns zuerst über die Briefkästen in unserem Gebäude 95 Wallstreet gewundert. Wie kommt man nur an die oberen Briefkästen dran? Aber ist klar, dass der Briefkasten hier nicht einfach vor dem Haus stehen kann....Wir werden es noch herausfinden.




















Auf ging`s dann über die Wallstreet zu unserer U-Bahn Station. Und obwohl wir genau aufgepasst haben, wurde das Geld in unserer Tasche nicht mehr. (Das verspricht nämlich ein altes NY Sprichwort, für den Fall, dass man die Wallstreet entlang läuft. Schade eigentlich.)





















In der Central Station statt bei Starbucks einen Kaffee zu trinken (an jeder Ecke ist dieser Kaffee-Laden hier zu finden, das nervt fast ein bisschen), haben wir uns  in der berühmten Oyster Bar  einen Sekt und ein paar Krustentiere genehmigt. Musste einfach sein…




















Nach ein paar Fotoexperimenten, die Haupthalle war voll mit Menschen, aber nur die ist scharf, die stillgestanden hat…





















…fing unsere Stadtrundfahrt an.




















Die war allerdings, ganz im Gegensatz zu San Francisco nicht so toll. Der Bus  stand  mehr als er fuhr und die Ansage kam immer erst 100 m später, als wir schon an der "Sehenswürdigkeit" vorbei waren.




















Trotzdem gabs Architektur en masse…




















… und einen Einblick in die Parkplatzkosten, wohlgemerkt nicht irgendwo zentral, sondern am Hudson, also J.W.D..




















Dort hatten wir dann auch die Idee, vielleicht doch eher etwas zu essen und zu trinken und haben uns erst mal eine ordentliche Frozen Margherita gegönnt. Und uns über die Mädels mit vergrößerten Brüsten und die Hungerhaken, die derzeit wegen der Fashion Week überall in der Stadt unterwegs sind unterhalten.






















Sylke fand solche Beine einfach ungerecht. (Anmerkung von Daisy: Is klar, der liebe Gott hat nur eine bestimme Länge an Bein zur Verfügung und wenn dann welche doppelte Länge bekommen, muss anderweitig gespart werden. Zum Beispiel bei mir. Aber was man hier z.Z. für Spagettibeine und superdünne junge Mädchen sieht, das ist eine andere Welt.)


























Also am besten mal was trinken. Wir haben ja Urlaub. Da bietet sich die Rooftop Bar in der 230 5th Av. an….





















…was gegessen und Fotos gemacht…



















…und uns darüber lustig gemacht, dass der Grundlärmpegel hier in NY überall gleich ist, es aber sehr schwierig ist,  sich normal, wie wir es gewohnt sind zu unterhalten, weil es den Anschein hat, dass grundsätzlich alle um uns herum mindestens 10 db lauter reden als wir. Aus Gewohnheit.





















Schließlich sind wir wieder am Oculus heraus gekommen 





















und dann doch statt nach Hause, noch einmal zum Ground zero geschlendert.





















Was immer wieder bedrückend ist, weil man es sich nicht vorstellen kann was da vor 15 Jahren passiert ist. 






















Schließlich haben wir noch einmal nach Tommy Hilfigers Aufbau zu seiner Fashion Show morgen Abend  am Pier unter der Brooklyn Bridge geguckt, während nebenan, das Partyschiff in einer Wolke von Marijuhana ablegte um mit wild zuckenden Menschen und lauten Bässen Richtung Freiheitsstatue zu fahren. Uwe meinte in der Menge Kim Kardashian aus zu machen (Anmerkung: Wegen dem wahnsinnig dicken A...., der in ein Latexkleid, sorry... Kleidchen gehüllt war.)



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