Sonntag, 14. August 2016

Tag 20


Wir Landeier und Tokio! 
Voller Hoffnung haben wir uns auf den Weg gemacht mit einem langen Zettel geplanter Unternehmungen heute. Mit Zug, mit Kultur, mit Shopping, mit Sightseeing.

Ok. Unser erstes Ziel haben wir schon mal verpasst, weil irgendwie heute alle nach Nikko, einem berühmten Tempelort außerhalb Tokios fahren wollten. Allerdings nicht Supermario, der ist nämlich durch die Strassen Tokios gedüst.





















Zumindest war im kaiserlichen Garten nicht zu viel los, vielleicht weil alle anderen unterwegs aufs Land waren.





















Das war sehr imposant. Es dürfen nicht zu viele Besucher in den Garten rein, damit man tatsächlich auch eine Chance hat die einzelnen Attraktionen zu genießen. Angelegt wurde der Garten schon im 15. Jahrhundert. Aber dann erst im 19. wieder orginalgetreu restauriert. Der Teil, der Ninomaru heisst, spielt am meisten mit der Idee der geliehenen Landschaft und ist wunderschön.





















Danach hatten wir erst einmal ein leckeres Mittagessen. Draußen sitzend in der Nähe der Tokio Station hat Uwe ein Steak verdrückt. Er hat noch lange darüber gesprochen, wie sehr er sich darauf gefreut hatte. Dann sind wir in den Stadtteil Roppongi gefahren, weil es dort jede Menge Museen und den Mori Tower, von dem man über ganz Tokio schauen kann, gibt. 




















Aber wir hatten die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Denn: In Japan ist heute und morgen ein Feiertag, mussten wir uns erklären lassen. Da sind alle in Tokio zu derartigen Attraktionen unterwegs. Entsprechend lang war die Schlange.




















Wir haben uns dann einfach entschieden, ins Design-Museum zu gehen.






















Da gab es superinteressante Mitmach-Projekte und Infos.




















Das ist Sylkes Hand nachdem sie die Höhenmessung auf dem Sandhaufen durcheinander gebracht hatte. 




















Anschließend haben wir noch den „Summer Light Garden“ in Midtown angeschaut. Dabei einen Mohjito geschlürft und uns irgendwie wieder wie in der Zivilisation gefühlt.




















Das anschließende Essen im Union Square war lecker und exzellent und jetzt haben wir auch die Planung für die restlichen Tage in Tokio fertig. 




















Auf dem Heimweg gabs dann noch die neueste Züchtung von Wassermelone zu bestaunen. Kein Scherz, kein Plastik. Echt jetzt!

Morgen gehts dann auf den größten Fischmarkt der Welt, übermorgen besteigen wir den Fuijama und die restlichen Tage sind voll mit interessanten Programmpunkten, bis zu unserem Flug nach Hawaii am Freitag, den wir ja zweimal erleben. Näheres in den nächsten Tagen.


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